Die Störche Oberschwabens



Marbach

Marbach

Der Ast ist noch nicht am richtigen Platz. 27.03.2014 (Foto: Georg Steinhauser)


2020: In Marbach auf dem Kirchturm sind wieder dieselben Störche wie im letzten Jahr: Sie aus Steißlingen im Landkreis Konstanz, mittlerweile acht Jahre alt, er unbekannter Herkunft, da ohne Ring. Ende April wurde erstmals gesehen, dass Nachwuchs im Nest gefüttert wurde, die kleinen Störche konnte man aufgrund der tiefen Nestkuhle jedoch nicht sehen. Nun sind sie aber doch schon beträchtlich gewachsen, und so konnte man bei der letzten Nestbeobachtung am 9. Mai vom Hügel aus drei Jungvögel im Nest erkennen. Das Trio machte einen munteren Eindruck, und wenn die Eisheiligen nicht allzuschlimm werden und ihre Eltern im Schwarzachtal genügend Futter finden, haben sie gute Chancen. ihre Nestlingszeit unbeschadet zu überstehen.

2019: Diesmal waren die Horstinhaber wohl schon im Februar auf ihren Horst in Marbach zurückgekehrt. Einer der beiden erschien schon am 17. Februar, sein  Partner zehn Tage später. Man kennt sich ja schon eine ganze Weile, also alles klar. Zwischen Wohnzimmerputz und Auspolsterung hieß es immer wieder "zur Sache, Schätzchen" und so lagen Ende März die ersten Eier im Nest.

Die Marbacher Jungschar schlüpfte so um den 20. April. Es waren insgesamt vier. Zur Zeit der Schlechtwetterperiode waren sie eigentlich schon in einem kritischen Alter, das heißt sie waren zu groß, um von den Eltern vor Nässe und Kälte geschützt zu werden, aber noch nicht alt genug, um ausreichend vom eigenen Gefieder geschützt zu sein. Umso erfreulicher, dass von den Marbacher Jungstörchen bis auf das Nesthäkchen alle durchkamen. Am 27. Mai erhielten sie ihren Personalausweis. Der größte wurde vom Nest geholt, im Beisein des Kindergartens unter vielen staunenden Kinderaugen auf der Wiese beringt und von Kinderhänden zart gestreichelt, worauf man ihn wieder zu seinen Geschwistern ins Nest setzte. Lange wird es nun nicht mehr dauern, bis die Marbacher Jungstörche den ersten Sprung vom Kirchturm wagen und sich den Lüften anvertrauen. Die Eltern werden ihnen schon bald weniger Futter bringen, um ihnen sozusagen die Entscheidung zum Sprung etwas zu erleichtern.

2018: "Na, man kann es ja mal versuchen," dachte sich vielleicht das Storchenmännchen aus Beizkofen (dort 2014 aus dem Ei geschlüpft) und fing in den ersten Märztagen ein Techtelmechtel mit der Marbacher Störchin an. Da hatte er aber die Rechnung ohne den Gatten gemacht, der dann etwa eine Woche später erschien. Der Beizkofener gab sich zwar nicht kampflos geschlagen, musste letztendlich jedoch das Feld – sprich das Nest – räumen.  Pünktlich zu Ostern lagen die ersten Eier im Nest auf dem Marbacher Kirchturm und seitdem wird gewissenhaft gebrütet.

Um den Maifeiertag schlüpften die ersten kleinen Störche in Marbach. Insgesamt wurden es drei. Bei der Beringung, bei der auch wieder die kleinen Jungs und Mädels des Marbacher Kindergartens dabei waren, wurde festgestellt, dass die kleinen Storchenkinder dieses Jahr putzmunter und ganz gut genährt waren, einer wog sogar dreieinhalb Kilogramm. Das Nest haben sie nun schon seit Wochen verlassen, wahrscheinlich sind sie jetzt schon in Frankreich und bald schon in Spanien.

2017: Mitte Februar sah es so aus, als würden Gänse den Storchenhorst auf dem Kirchturm okkupieren, denn sechs Tage lang machten sich tatsächlich Nilgänse auf dem Marbacher Nest breit. Dann aber erschienen die Hausherren, und die Gänse verschwanden glücklicherweise wieder (was übrigens keine Sebstverständlichkeit ist, denn Erfahrungen im badischen Raum zeigen, dass nicht immer die Gänse den Kürzeren ziehen).
Ab etwa 20. März saß das Storchenpaar auf einem Gelege, aus dem ca. 32 Tage später die ersten kleinen Küken schlüpften. Diese hatten es in ihren ersten Lebenstagen nicht leicht, denn nasse und eisige Tage folgten. Die überwiegende Zeit verbrachten sie im wärmenden Brustgefieder eines Altvogels umgeben von Dunkelheit, von Himmel und Sonne bekamen sie zunächst nur wenig zu sehen. Ob es anfangs eventuell noch das eine oder andere Nesthäkchen gab, welches den Wintereinbruch nicht überlebt hat, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Als die Schneetage vorbei und auch der erste Mai mit seinem Dauerregen überstanden war, tummelten sich jedenfalls drei putzmuntere kleine Störche im Nest, welche von den Eltern eifrig gefüttert und liebevoll umhegt wurden.

Juli: Pünktlich um zehn Uhr am 24. Mai erschien die Saulgauer Feuerwehr, fuhr ihre imposante Drehleiter aus und fuhr, bestaunt von den Kindern des Kindergartens, mit dem Korb das Marbacher Nest auf dem Kirchturm an. Die drei Marbacher Adebar-Youngsters stellten sich zwar tot, das nützte ihnen aber nicht viel. Bei jedem wurde das linke Bein ausgeklappt und ein Ring mit einer individuellen Nummer angebracht, das Gewicht bestimmt und der Schnabel von Lehm und Gras gereinigt. Ihre Wohnstatt wurde nebenbei außerdem auf Müll kontrolliert, damit sich keiner in einer Schnur verfängt oder irgendwelches Plastik schluckt. Sie ließen die Prozedur klaglos über sich ergehen und haben sie vermutlich mittlerweile auch vergessen, denn das Nest ist jetzt nicht mehr der Mittelpunkt ihres Daseins. Bewegung in Luft und Wind bestimmt ihr neues Leben, bald auch Aufbruchstimmung und die Verlockungen anderer Länder und Landschaften. Ob wir sie in einigen Jahren wiedersehen werden?

2016: Pünktlich Mitte Februar (genau gesagt am 12. und 13. Februar, also einige Tage früher als im Jahr zuvor) kamen die Marbacher Störche aus ihrem Winterquartier. Mit der Eiablage  begannen sie wie letztes Jahr um den 20. März. Inzwischen sind drei Junge im Nest (Nestbeobachtung am 15. Mai). Die ersten sehr nasskalten Tage der Eisheiligen hatten sie offensichtlich überlebt.

Juli: Die nächste Kälteperiode um den 23. Mai forderte dann aber doch ihre Opfer auch im Marbacher Nest. Zwei der Jungstörche starben, und auch der Widerstandsfähigste erwies sich bei der Beringung am 1. Juni als deutlich unterentwickelt. Nahrungsflüge waren bei dem herrschenden Wetter dieses Frühjahr teilweise schwierig, Insekten, Käfer, Spinnen Mangelware und Mäuse großteils ersoffen. Also kein gutes Jahr für die Aufzucht kleiner Storchenjungen. Immerhin, der eine Jungstorch hat es in Marbach geschafft. Und darüber freuten sich auch die Kinder des örtlichen Kindergartens, die bei der Beringung mit der Bad Saulgauer Feuerwehr dabei waren und wissen wollten, wie es ihrem kleinen Storch geht. Noch konnte er sich nicht zu seinem ersten Flug aufraffen, aber bald wird es soweit sein. Wünschen wir ihm für sein weiteres Leben viel Glück und bald eine schöne Reise nach Spanien oder auch Afrika.

2015: Die Marbacher Störche kehrten wieder gegen Mitte Februar zu ihrem Nest zurück. Das Männchen ist wie letztes Jahr unberingt, er kam am 19. Februar am Horst an, seine Gattin aus Steißlingen erschien zwei Tage später. Mit dem Brutgeschäft haben sie es diesmal ziemlich eilig. Das erste Ei lag schon um den 20. März im Nest, sie sind also etwa zwei Wochen früher dran als letztes Jahr.

Gute vier Wochen später pellten sich drei kleine Störche im Marbacher Nest aus den Eierschalen. Ende Mai, als alle drei mit einem Ring am Bein versehen wurden, gaben ihnen die Marbacher Bürger Namen: der größte und schwerste wurde Oskar genannt, die beiden anderen gehen als Florina und Sofia in die Marbacher Storchengeschichte ein. In den folgenden Wochen trainierten die jungen Störche eifrig ihre Flugmuskeln, denn man wollte ja nicht ewig auf dem Kirchturm kleben bleiben. Schließlich war es soweit und die Bewegung in den Lüften – ein neues Element, das sie bisher nicht gekannt hatten – wird künftig ihre Bestimmung sein.

2014: Schon am 16. Februar klapperte es auf dem Marbacher Nest. Ob es allerdings die Störche vom letzten Jahr waren (beide unberingt), kann nicht mit Sicherhait gesagt werden. Denn am 20. März wurde ein unberingtes Männchen zusammen mit dem Herbertinger Storchenweibchen auf dem Marbacher Kirchturm festgestellt, und das Herbertinger Storchenweibchen trägt den Ring unten am Fuß, wo ein Ring oft übersehen wird.
In der ersten Zeit gab es immer wieder heftige Kämpfe. Man hatte nämlich unüberlegterweise ein zweites Nest in Marbach aufgestellt, und ein weiteres Storchenpaar, das sich auf diesem niedergelassen hatte, griff immer wieder den Kirchturm-Horst an. Die Kämpfe dauerten bis Ende März an, dann logierte auf dem Kirchturm auf einmal ein anderes Paar: Der Storchenmann trägt keinen Ring, seine Gattin stammt aus Steißlingen und ist noch blutjung, gerade mal zwei Jahre alt. Es kehrte endlich Ruhe auf dem Kirchturm ein und man schritt Anfang April zur Brut. Das zweite Nest fand keine dauerhaften Besiedler.

Juni: Die ersten Jungen schlüpften im Marbacher Nest um den 8. Mai, und Mitte Mai tummelte sich eine reiche Kinderschar. Vier Schnäbel waren anfangs zu versorgen, was die Eltern jedoch anscheinend nicht bewältigten, denn am 19. Mai lag das Nesthäkchen tot unterhalb des Nestes. Die drei anderen kamen jedoch durch, auch wenn sie sich bei der Beringung am 17. Juni als untergewichtig erwiesen. Sicherlich spielte bei der etwas unzureichenden Fütterung der Jungen die Ablenkung  durch Fremdstörche, die das Elternpaar aus Furcht vor Nahrungskonkurrenz vom zweiten Nest fernhalten wollte, eine Rolle. Zur Kennzeichnung der kleinen Störche mit Hilfe der Saulgauer Feuerwehr waren wieder zahlreiche Marbacher Bürger gekommen, die bei Hefezopf und Apfelschorle regen Anteil am Storchenleben in Marbach nahmen, viele Fragen stellten und interessiert den Ausführungen über das diesjährige Storchenjahr in Oberschwaben lauschten.

Am 24. Juli erhielt ein Storchenfreund aus Herbertingen, der immer wieder Störchen hilft und sie pflegt, einen Anruf aus Marbach. Ein Jungstorch trieb sich auf der Straße herum. Er fing den Storch ein und brachte ihn auf eine Wiese, wo er problemlos starten konnte. Dem Jungstorch war jedoch kein Glück beschert. Am 11. August, dem Tag nach dem heftigen Sturm wurde derselbe Vogel mit gebrochenem Bein auf dem Marbacher Friedhof aufgefunden. Der Bruch war sehr weit oben am Bein und die Heilungschancen sehr gering, weshalb man den Jungstorch leider einschläfern musste. Hoffentlich haben seine Geschwister mehr Glück, denn die meisten Unfälle ereignen sich nicht am Geburtsort, sondern auf dem ersten Zug in den Süden.

Marbach

2013: Trotz Bruterfolgs schnöde von seinen überwinternden Störchen im letzten Jahr verlassen, freut sich Marbach jetzt wieder über ein Storchenpaar. Die beiden leben in wilder Ehe, denn sie tragen keine Ringe. Weshalb wir auch nicht wissen, woher sie kommen oder wie alt sie sind. Immerhin sind sie schon einige Wochen da und werden wohl auch bleiben. Bei der letzten Horstkontrolle am 11. April hatten sie mit der Brut allerdings noch nicht begonnen.

Juni: Glück gehabt! Die relativ späte Brut der Marbacher Störche – sie begannen damit erst Mitte April – brachte es mit sich, dass die beiden Mitte Mai geschlüpften Jungen zur Zeit der langen Schlechtwetterperiode noch recht klein waren und von den Eltern gut gegen Nässe und Kälte geschützt werden konnten. Sie gehörten so zu den wenigen, die das Desaster überlebten. Wünschen wir ihnen auch in den folgenden Wochen viel Glück, ausreichend Futter und einen gnädigen Petrus.

August: Nur ein kleiner Storch hat im Marbacher Nest überlebt. Bei der Beringung am 24. Juni wurde ein wenige Tage zuvor gestorbener Jungstorch sowie ein mumifiziertes, noch sehr kleines Küken vom Nest geborgen. Es waren also drei Junge im Marbacher Horst geschlüpft. Auch für den Überlebenden wurde es ganz am Ende seiner Nestlingszeit noch einmal kritisch. Fast flügge, aber eigentlich noch nicht ganz zu einem ersten Ausflug bereit, wurde er bei einem Sturm am Sonntag, den 28. Juli, vom Nest geweht.
Herr Müller vom Arbeitskreis für Vogelkunde und Vogelschutz in Herbertingen nahm den bruchgelandeten Storch zwei Tage in Pflege, dann wurde er von der Feuerwehr wieder in sein Nest gesetzt. Die Lust aufs Fliegen schien ihm erstmal vergangen, Flugübungen waren in den folgenden Tagen nicht angesagt. Dann aber musste die Feuerwehr am folgenden Sonntag nochmals auf das Dach des Kurchtrums, da bei einem Unwetter Ziegel herabgefallen waren.  Der Jungstorch war vom Besuch nicht begeistert, wagte den Sprung, erhob sich in die Lüfte und – schaffte es auch problemlos später wieder zurück aufs Nest. Jetzt kann er sich selbst auf den Wiesen mit Futter versorgen und Proviant für seine große Reise sammeln. Viel Zeit bleibt ihm nicht mehr, denn bald geht´s los.

2012: Die beiden aus Isny und aus Oggelshausen stammenden Marbacher Brutstörche haben wie ihre Eltern nicht den Zug in den Süden angetreten. Sie haben den Winter im Schwarzachtal verbracht. Wahrscheinlich haben sie sich da mit dem überwinternden Herbertinger Weibchen angefreundet, denn am 26. März entschieden sie sich auf einmal, ihren Horst auf dem Marbacher Kirchturm zu verlassen und auf das Herbertinger Kirchturm-Nest umzuziehen. Das Nest auf dem Herbertinger Kirchturm war frei geworden, weil die Herbertinger Störche sich schon letztes Jahr auf einem Hauskamin ganz in der Nähe eine Zweit-Wohnstatt gebaut hatten und dort im Jahr 2011 auch brüteten. Erstaunlicherweise hatten die Herbertinger Störche – sonst vehement alle Konkurrenten vom Kirchturm vertreibend – gegen die plötzliche Nachbarschaft der beiden Überwinterer aus Marbach nichts einzuwenden. Vermutlich lag es daran, dass man sich vom Winter her schon kannte. Und so brüten jetzt zwei Paare in Herbertingen, das Marbacher Nest wird dagegen dieses Jahr wohl storchenlos bleiben. Allerdings ist noch nicht aller Tage Abend, denn es sind immer noch Störche unterwegs, die einen Brutplatz suchen. Und falls es dieses Jahr nicht mehr klappt, wird das Nest ja vielleicht nächstes Jahr durch ein anderes Paar besiedelt. Hoffen wir es, die Marbacher Bürger würde es jedenfalls freuen.

Anfang Juni: Nichts Neues aus Marbach.

2011: Bis 1966 brüteten regelmäßig Störche auf dem Kirchturmdach in Marbach im Schwarzachtal. Besetzt waren von da an im Schwarzachtal nur noch Bad Saulgau und Herbertingen. Seit einigen Jahren gibt es auch wieder Störche in Moosheim, in Marbach ließen sich jedoch keine Adebare blicken.
Am 12. März diesen Jahres kletterte Zimmermann Beller aus Herbertingen aufs Marbacher Kirchturmdach und richtete die Nistunterlage wohnlicher her. Um Störche anzulocken, wurde außerdem das Dach unterhalb des Nestes gekalkt (es werden Kotspuren vorgetäuscht, um Störchen auf diese Weise zu signalisieren: Hier waren schon früher Störche, dies ist ein guter Ort zum Brüten!).
Anfang April – das Wetter war schön – kam mit den guten Aufwinden nochmals ein Schwung Weißstörche aus dem Süden zurück. Prompt ließ sich ein Storchenpaar auf dem Kirchturm in Marbach nieder. Beide stammen aus Oberschwaben, das Männchen ist ein Oggelshausener, erblickte also am Federsee das Licht der Welt, und zwar vor drei Jahren. Seine frisch Angetraute ist noch ein Jahr jünger und stammt aus dem Allgäu, nämlich aus Isny. Sie klappern einträchtig auf dem Kirchturm, schauen sich im Schwarzachtal um und bereiten sich langsam auf die kommende Brut vor. Wir sind gespannt.
Mitte April lagen tatsächlich die ersten Eier im Nest und wurden von da an 32 Tage lang abwechselnd von der Isnyerin und dem Oggelshausener bebrütet. Dann schlüpfte das erste Junge und – vermutlich mit Verzögerung von ein paar Tagen – noch ein zweites. Beide erhielten am 22. Juni ihren Personalausweis ans linke Bein, den ELSA-Ring mit persönlicher Nummer, welches Ereignis von den Marbacher Bürgern gebührend gefeiert wurde. Der jüngere Nestling erwies sich bei der Beringung als noch ziemlich schmächtig und hat seine kritische Zeit noch nicht überstanden, sein älteres Geschwister schnappt ihm bei der Fütterung wohl die besten Happen weg.
Der Oggelshausener, der Vater der Jungen, ist übrigens derselbe Storch, der im letzten Jahr (2010) einige Wochen lang die von ihrem Gatten schmählich verlassene alte Riedlinger Störchin tröstete.

Anfang August: Die Marbacher freuen sich: Beide Jungstörche haben es geschafft. Der erste traute sich am 1. oder 2. August vom hohen Kirchturmdach. Seinem Geschwister fehlt zum Abflug anscheinend noch der Mut, in den nächsten Tagen wird aber auch er seinen Jungfernflug meistern.  Langsam wird es auch Zeit, denn die Jungstorch-Trupps sammeln sich schon, und etwas Übung vor der großen Reise kann nicht schaden.



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