Die Störche Oberschwabens |
Ostrach-Wangen |
2022: Die Horstinhaber vom letzten Jahr sind zurückgekehrt: der Schweizer aus Güttingen, dort 2018 geboren, und seine knapp dreijährige Gattin aus Böhringen. Zur Monatswende März/April lagen die ersten Eier im Nest, aus denen Anfang Mai insgesamt drei Jungvögel schlüpften. Bei den derzeitigen Bedingungen stehen ihre Chancen recht gut, das Ausflugsalter zu erreichen. Im Alter von sechs Wochen, also Mitte Juni, haben sie die kritischste Nestlingszeit definitiv überstanden. Juli:
Alles gut in Ostrach-Wangen. Die Eltern, die bei der trockenen und
warmen Witterung zur Futtersuche bis ins Pfrunger-Burgweiler Ried
fliegen konnten, haben ihre drei Jungstörche gut über die Runden
gebracht. Am 13. Juni konnten sie mit Hilfe des Bauhofs beringt werden
und brachten zu diesem Zeitpunkt ein ganz ordentliches Gewicht auf die
Waage, der größte wog dreieinhalb Kilogramm. Den ersten Sprung vom Nest
haben sie inzwischen gewagt. Nun werden die Flugkünste noch
vervollständigt und sich noch etwas Proviant angefressen, damit es
demnächst auf die große Reise nach Spanien gehen kann. Wünschen wir
ihnen viel Glück. 2021: Tja, kaum denkt man, das altvertraute Ehepaar hat sich endgültig etabliert, man hat sich so schön eingewöhnt und kennt sich aus, da ist auf einmal wieder alles anders. Auf dem Horst in Ostrach-Wangen tummelt sich auf einmal ein Schweizer mit einer Störchin aus Böhringen bei Radolfzell. Wo das letztjährige Storchenpaar abgeblieben ist, weiß niemand. Der Schweizer scheint nach Ringnummer und -position noch recht jung zu sein, wahrscheinlich 2018 aus dem Ei geschlüpft, seine Frischvermählte ist noch ein Jahr jünger als er. Trotz ihrer Jugend sind sie schon ernsthaft um Nachwuchs bemüht, denn seit Anfang April wird ein Gelege bebrütet. Juni: Vier kleine Jungvögel schlüpften aus den Eiern Anfang Mai. Und da sie noch klein waren, konnten sie in den nachfolgenden kalten Maitagen noch gut von ihren Eltern bedeckt und geschützt werden. Ende Mai war die Familie daher immer noch komplett. Schließlich starb dann aber doch noch das Nesthäkchen, drei der Jungvögel kamen jedoch durch. Am 18. Mai erhielten sie mit Hilfe des Ostracher Bauhofs ihren Personalausweis, den schwarzen Kunststoffring mit weißer Schrift, und wurden gewogen (sie brachten zwischen drei und dreieinhalb Kilogramm auf die Waage), außerdem wurden die noch im Wachstum befindlichen Schnäbel von anhaftendem Lehm und Gras befreit. Jetzt heißt es üben, üben, üben, die Flugmuskulatur kräftigen und immer höher vom Nest abheben, denn bald wird man zum Jungfernflug starten und sich mit dem Luftraum ein neues Element erobern. 2020: So langsam sind sie schon ein altvertrautes Ehepaar, unser sechsjähriger Fleischwangener und seine gleichaltrige Gattin aus Tüfingen. So langsam kennen sie sich in der Gegend aus, wissen wohl auch, wo es die am besten geeignete Nahrung für ihren Nachwuchs gibt und brachten daher im letzten Jahr drei Jungvögel durch. Hoffen wir, dass es dieses Jahr auch wieder so gut klappt, denn die ersten Küken sind schon im Nest geschlüpft. Gesehen wurden am 2. Mai zwei, es könnten aber durchaus mehr sein, denn gegen den flirrenden Pappelwald-Hintergrund (Nestsicht vom benachbarten Hügel aus) waren die kleinen, sich nur selten hebenden Köpfe nur sehr schwer auszumachen. 2019: In Ostrach-Wangen bleibt bei den Adebaren
personell alles beim Alten. Allerdings fanden die Wangener Störche bei
ihrer Rückkehr ein nagelneues Wohnzimmer vor. Mitarbeiter der EnBW
bauten das alte Nest auf der mittlerweile ziemlich schief hängenden
Nistunterlage ab und ersetzten das Sechseckgitter durch eine stabilere
runde Nistunterlage. Auch eine erste Grundlage aus Ästen wurde
aufgebracht. Das Nest ist also jetzt wieder gerade, stabil und gut
durchlässig. Die Störche klapperten begeistert. 23.06.2019: Zu unserer Freude tummelten sich auch nach dem lang anhaltenden Regen, welcher bis einschließlich 21. März andauerte, noch immer drei muntere Jungvögel im Wangener Nest. Das war wohl ihre Härteprobe, denn auch danach ging alles gut. Am 11. Juni fuhr der Ostracher Bauhof zur Beringung das Nest an, alle drei erwiesen sich als gesund und munter und von zufriedenstellendem Ernährungszustand. Die Anwohner freuten sich, dass Wind und Wetter ihren Jungstörchen nun nichts mehr anhaben konnten, begossen die erfolgreiche Brut mit einem Schluck Sekt und werden weiterhin mit kritischem Auge die Fortschritte der Jungstörche beim Erlernen ihrer Flugkünste beobachten. Bald ist es soweit, dann ist der Nachwuchs flügge und nicht mehr ans Nest gebunden. Man wird sie zwar schon noch eine Weile um Ostrach-Wangen sehen, auch werden sie noch auf dem Nest übernachten, dann aber geht's los, die Gegend erkunden und ab in den Süden. Wer würde da nicht gerne mitfliegen wollen? 2018: Das Mastnest in Ostrach-Wangen ist wieder vom Fleischwangener und der Tüfingerin besetzt. Seit Anfang April sitzen sie abwechselnd auf ihrem Gelege, die ersten kleinen Störchlein dürften schon geschlüpft sein (bei der letzten Beobachtung am 3. Mai war es noch nicht so weit). Am 5. Mai ging es dann los. Die erste Eierschale knackte und in den nächsten Tagen schlüpften nach und nach vier kleine Storchenküken. Bei einer Nestkontrolle am 25. Mai vom nahen Hügel aus war die Familie noch komplett, bei der Beringung am 13. Juni traf man allerdings nur noch drei Jungstörche im Nest an. Wahrscheinlich war der Jüngste bei dem Unwetter am 6. Juni umgekommen. Die drei älteren Geschwister hatten das Unwetter und auch die nasskalte Schafskälte-Nacht vom 12. auf den 13. Juni einigermaßen gut überstanden, das Kleinste war mit zwei Kilogramm allerdings deutlich untergewichtig. Den Ausflug schafften dennoch alle Drei. Das Ostrachtal haben sie inzwischen schon verlassen, denn die Jungen gehen ja vor den Alten und ziehen dann mit anderen Jungstörchen in großen Trupps gen Süden bzw. Südwesten. Möglicherweise ist der Wangener Nachwuchs schon in Frankreich oder an der Grenze zu Nordspanien. 2017: Der Fleischwangener
und die Tüfingerin
sind zu ihrem Horst in Ostrach-Wangen zurückgekehrt. Sie kamen Ende
Februar dort an.
2016: Obwohl das oberschwäbische Storchenpaar aus Herbertingen
und Bad
Buchau letztes Jahr doch immerhin einen Jungstorch in
Ostrach-Wangen durchbrachte, wechselte es den Horst. Vielleicht waren
sie die ständigen Streitereien um den Wangener Horst leid, und so
entschieden sie sich nach einigem Hin und Her für das weniger umkämpfte
Nest auf dem Kirchturm in Levertsweiler. Juli: Das Einzelkind im Horst von Ostrach-Wangen hat tatsächlich alle Widrigkeiten gut überstanden. Es wurde, auch als es schon etwas größer war, bei Regen und Kälte liebevoll von den Eltern geschützt, erhielt ausreichend Futter und gedieh. Am 5. Juli wurde es im Alter von sechs Wochen mit Hilfe des Ostracher Bauhofes beringt und brachte 3 Kilogramm auf die Waage. Jetzt muss der Jungstorch eifrig üben, denn er sollte möglichst bis Ende Juli fliegen können. Er muss also etwas schneller sein als seine jungen Artgenossen in anderen Nestern Oberschwabens, die sich schon einige Wochen vor ihm aus den Eiern gepellt haben und zu ihrer Entwicklung etwas mehr Zeit hatten. Irgendwann im August, meist schon in der ersten Augusthälfte, geht es nämlich los auf die ersten große Reise, die ersten Jungstorchtrupps sammeln sich schon. 2015: Ostrach-Wangen wurde erfreulicherweise auch dieses Frühjahr wieder besetzt. Die Störchin, die im letzten Jahr hier während der Jungenaufzucht ihren Gatten und dann auch ihre Jungen verlor, kam nach diesen Erfahrungen nicht nach Ostrach-Wangen zurück. Stattdessen erschien am 20. März ein dreijähriger Storch gebürtig in Herbertingen und vier Tage später war das Paar mit einer ebenfalls erst dreijährigen Störchin aus Bad Buchau komplett. Die Störchin hatte aber bis dahin schon eine wahre Odysee hinter sich: Ende Februar begann sie zusammen mit einem Storchenmännchen einen Nestbau in Wilhelmsdorf, Anfang März wurde sie dann auf dem Hasenweiler Horst gesehen, wo sie vermutlich kurze Zeit später von der Horstinhaberin verjagt wurde. Dann versuchte sie es in Markdorf auf dem Schloss, von wo sie am 22. März aber ebenfalls vertrieben wurde. Nun wird man sie aber wohl in Ruhe lassen. Seit Anfang April wird in Ostrach-Wangen gebrütet. Hoffen wir, dass diesesmal alles gutgeht. Um den 7. Mai begann es im Ostrach-Wangener Nest lebendig zu werden, die ersten kleinen Störche schlüpften. Nach und nach wurden es vier. Noch am 7. Juni war die Familie komplett, alle Jungen hatten die kalten und nassen Tage in der zweiten Maihälfte überstanden. Am selben Abend blitzte und donnerte es, die Niederschläge hielten sich jedoch im Rahmen, trotzdem starben in dieser Nacht drei der Jungstörche. Sehr widerstandsfähig können sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gewesen sein. Bezeichnenderweise erwies sich auch der einzige Überlebende bei der Beringung als deutlich untergewichtig, was angesichts der unzureichenden Nahrungsgebiete in Horstnähe nicht verwundert. Immerhin hielt er durch und überstand seine kritsche Nestlingszeit. Bis er seinen Jungfernflug wagt wird es nicht mehr lange dauern. 2014: Schon kurz nach dem letztjährigen Brutverlust
kehrte die Störchin Ostrach-Wangen den Rücken und freundete sich mit
dem Saulgauer Brutstorch
des Gasthof Bach-Nestes an. Dieses Jahr nun brütet sie zusammen mit dem
Saulgauer. Das Ostrach-Wangener Brutmännchen, ein Schweizer Storch, am
4. März zurückgekommen, blieb zunächst allein. Juni: Anfang Mai schlüpften in Ostrach-Wangen zwei Junge. Doch war ihnen wieder kein Glück beschert. Am 18. Mai verunglückte das Storchenmännchen und verletzte sich dabei beide Flügel. Möglicherweise war er gegen eine Leitung geflogen und hatte einen Stromschlag erlitten, denn beide Flügel waren gelähmt. Der Storch wurde mehrmals von einer Tierärztin begutachtet und behandelt und logierte in einem Stall der Eimühle. Es trat jedoch keinerlei Besserung ein, und so beschloss die Tierärztin, den Vogel einzuschläfern. Da man die Brutstörchin am Ort halten wollte, nahmen wir die Jungstörche nicht aus dem Nest, sondern versuchten, die Störchin durch Zufütterung der Jungen zu unterstützen. Dies gelang jedoch leider nicht, möglicherweise weil die Störchin noch zu unerfahren war, möglicherweise auch, weil wir an Fütterung zuviel des "Guten" taten. Jetzt bleibt uns nur, aus dieser Erfahrung zu lernen und auf das nächste Jahr zu hoffen. 2013: Auch die Ostrach-Wangener Bürger dürfen sich
dieses Jahr wieder über eine Storchenbrut freuen. Hoffentlich wird sie
erfolgreich, die Nahrungsgebiete in der Nähe sind ja nicht gerade die
Allerbesten. Juni: Programmgemäß schlüpften am
11. Mai die ersten kleinen Störche im Wangener Nest. Insgesamt wurden
es vier. Nach zwei Wochen war das Quartett noch komplett, dann – durch
Regen und Kälte und sehr wahrscheinlich auch Futtermangel geschwächt –
starb das Nesthäkchen. Aber auch die drei anderen erlebten ihren
Ausflug nicht. Denn sie fielen den kalten Dauerregen der letzten Mai-
und ersten Junitage zum Opfer, die kaum ein Jungstorch in Oberschwaben
überstand. 2012: Dieses Frühjahr gab es hier bisher nur einen Kurzbesuch von Störchen. Die letztjährige Ostrach-Wangener Brutstörchin zeigte ihrem neuen Krauchenwieser Gatten ihren alten Horst. Sie erschien mit ihm zusammen Mitte März, blieb drei Tage und zog dann wieder mit ihm ab. Anfang Juni: Nichts Neues aus Ostrach-Wangen. 2011: Chaos und Verwirrung scheinen am Horst von
Ostrach-Wangen zum Frühjahr zu gehören. Zuerst war wieder einmal "Bodi"
da (dieser hat sich dieses Jahr allerdings zu einer Brut in Königseggwald
entschieden). Dann kamen am 18. März zwei am linken Bein beringte
Störche, die am 23./24. März in einen heftigen Kampf verwickelt wurden.
Danach war ein links beringtes Weibchen, gebürtig 2009 in Ersingen,
und ein unberingter
Storchenmann auf dem Nest. Als am 1. April der Horst wieder beobachtet
wurde, war das Weibchen aus Ersingen verschwunden, stattdessen leistete
eine ebenfalls erst zweijährige Storchendame aus Ummendorf
dem Unberingten
Gesellschaft; in der Luft kreisten derweil drei weitere Störche. Juni: Mitte April war es soweit, die
Störche in Ostrach-Wangen hatten mit der Brut begonnen. Und 32 Tage
später schlüpften die ersten Jungen, es wurden drei. Nicht einmal zehn
Tage hielt das Elternglück an, dann waren alle kleinen Störche tot.
Nach Beobachtungen von Anwohnern hatten die noch unerfahrenen
Altstörche angeblich zu wenig Wasser gebracht und die Jungen waren
wahrscheinlich verdurstet. 2010: Seit er einmal hier gebrütet hat, scheint "Bodi" eine gewisse Schwäche für Ostrach-Wangen zu haben. So ganz gefällt es ihm aber doch nicht hier. Von Ende Februar bis Ende März waren immer wieder Störche am Horst zu beobachten, gelegentlich gab es heftige Kämpfe. Jedoch keiner der Störche blieb. Auch "Bodi" war unter den Besuchern und flog eine Weile zwischen Illmensee und Ostrach-Wangen hin und her. Jetzt hat er sich endgültig für Illmensee entschieden, hat dort auch eine Partnerin und brütet. Der Horst in Ostrach-Wangen wird wohl wie letztes Jahr verwaist bleiben. Vielleicht würden die Störche bleiben, wenn man das Nahrungsangebot um Ostrach-Wangen verbessern würde. Derzeit ist allerdings das Gegenteil der Fall, und es gibt mittlerweile kaum noch Grünland um den Horst. Juni: Nichts neues aus Wangen. Zwar lassen sich gelegentlich Störche auf dem Horst und den wenigen noch vorhandenen Wiesen nieder, doch geblieben ist keiner. 2009: Obwohl, was das Nahrungsangebot angbelangt,
nicht gerade ein Traumort für Adebare, war das Nest in Ostrach-Wangen
Anfang des Jahres heiß begehrt. Anfang März kam "Bodi" in
Ostrach-Wangen an, zog aber bald nach Waldbeuren
ab, wo er sich seitdem mit dem Waldbeurener Männchen paart (!). Dann
erschien ein Storch, der im Jahr 2005 in Mengen
geboren wurde, zusammen mit einer Unberingten. Diese Beiden mussten
jedoch ständig um den Horst kämpfen, immer wieder griffen andere
Störche das Nest an, "Bodi" war aber nicht darunter. Vielleicht waren
die aufregenden Streitereien dem Weibchen irgendwann zuviel, jedenfalls
scheint die Dame abgezogen zu sein, denn man sieht seit einiger Zeit
nur noch den Mengener allein auf dem Horst. 2008: Das vor vier Jahren in Denkingen
geborene Männchen,
das durch seine Abneigung gegen die Sicherungen der von ihm zum
Horststandort ausgewählten Niederspannungsmaste von sich reden machte,
ist dieses Frühjahr nicht nach Ostrach-Wangen zurückgekehrt, sondern
hat sich für eine Brut auf einem Kirchturm entschieden. Er ersetzt das
letztes Jahr an einem Mittelspannungsmast umgekommene Herbertinger
Männchen.
Juli: Die beiden Ostrach-Wangener Jungstörche haben ihren ersten Start vom Horst gemeistert. Am 15. Juli wagte der erste seinen Jungfernflug. Noch sind sie gelegentlich auf dem Nest zu sehen, doch bald werden sie sich vom Ostrachtal verabschieden und gen Süden ziehen. 2007: Letztes Jahr im Mai erschien erstmalig ein
Weißstorch in Ostrach-Wangen und versuchte, auf einem
Niederspannungsmast in der Ortsmitte ein Nest zu bauen. Die umgehende
Mastsicherung durch die EnBW passte ihm jedoch nicht, und so zog er
wieder ab. Vermutlich war es dieser Storch, der dann kurz darauf -
Anfang Juni - in Spöck auf dem selben Masttyp mit dem Nestbau begann;
auch hier sicherte die EnBW den Mast, auch hier verschwand der Storch
unmittelbar nach der Mastsicherung. Übrigens machte das Männchen Mitte März einen zweitägigen Ausflug nach Spöck und saß neben dem dortigen, nun mit einem Abweiser versehenen Mast auf einer Lampe. Er wurde durch seinen Ring hier eindeutig identifiziert. Es wird deshalb angenommen, dass es sich letztes Jahr um denselben Storch handelte, der zwischen Ostrach-Wangen und Spöck wechselte und hier eine Vorliebe für die Niederspannungsmaste zeigte. Juni: Um den 10. Mai schlüpften drei Junge im neuen Horst. Das Pfingstwetter – ums Pfrunger-Burgweiler Ried besonders garstig, nass, kalt und stürmisch - verschonte jedoch auch diese Jungen nicht. Die arbeitslosen Eltern haben sich nun wieder auf den Nestbau verlegt, diesmal auf einem Niederspannungsmast im benachbarten Einhart.
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